Inhalt: So, ich möchte hier dann doch mal etwas mehr von der
eigentlichen Beschreibung des Buches abweichen. Louisa Clark ist mit ihrem
Leben irgendwie so zufrieden, wie es halt ist. Seit Jahren den gleichen Job im
Cafe, den Freund Patrick und wohnen bei ihren Eltern. Als sie ihren Job
verliert und sich schnell etwas Neues suchen muss, da sie ihre Eltern auch
finanziell unterstützt, trifft sie auf Will.
Will sitzt seit einem Unfall im Rollstuhl, er ist schwer gelähmt und kann so gut wie nichts mehr alleine machen. Ohne jegliche Vorkenntnisse wird Louisa von Wills Mutter eingestellt. Sie soll sich nun um Will kümmern, ihn Füttern, ihn unterhalten und ablenken. Doch mit Will ist es nicht leicht, ein einst reicher Geschäftsmann der tun und lassen konnte was er wollte und nun plötzlich an einem Rollstuhl gefesselt ist.
Will sitzt seit einem Unfall im Rollstuhl, er ist schwer gelähmt und kann so gut wie nichts mehr alleine machen. Ohne jegliche Vorkenntnisse wird Louisa von Wills Mutter eingestellt. Sie soll sich nun um Will kümmern, ihn Füttern, ihn unterhalten und ablenken. Doch mit Will ist es nicht leicht, ein einst reicher Geschäftsmann der tun und lassen konnte was er wollte und nun plötzlich an einem Rollstuhl gefesselt ist.
Fazit: Zu Anfang dachte ich mir, warum denn jemand so dreist
die wahre Geschichte „Ziemlich beste Freunde“ klaut. Leider kommt einem der
Anfang doch sehr bekannt vor und es gibt viele Parallelen zu dem Filmhit. Im
Verlaufe des Buches geht es hier aber doch etwas tiefgründiger. Es ist schwierig
hier etwas zu schreiben, ohne jemanden zu viel zu verraten. Denn was eigentlich
den Schwerpunkt der Geschichte gestaltete kam für mich ziemlich unerwartet.
Vielleicht war es deshalb auch so gut, dass die Beschreibung des Buches nicht
viel aussagte. Ein Thema mit dem man sich wahrscheinlich nur ungern
auseinandersetzen will. Es hat einem zum Nachdenken angeregt. Und auch wenn ich
die Gedanken und Pläne von Will sehr gut nachvollziehen konnte, hat ein Louisa
doch immer wieder vom Gegenteil überzeugen können.
Schlussendlich kann ich sagen, auch wenn die Geschichte anfangs an „Ziemlich beste Freunde“ erinnert, ist die weitergehende Handlung für mich bisher einmalig gewesen. Es war vielleicht kein Buch, bei dem es mir schwer fiel es zur Seite zu legen, aber dafür eines, bei dem ich noch lange nachdem ich das Buch beendet habe, über die Geschichte und das Ende Nachdenken musste.
Schlussendlich kann ich sagen, auch wenn die Geschichte anfangs an „Ziemlich beste Freunde“ erinnert, ist die weitergehende Handlung für mich bisher einmalig gewesen. Es war vielleicht kein Buch, bei dem es mir schwer fiel es zur Seite zu legen, aber dafür eines, bei dem ich noch lange nachdem ich das Buch beendet habe, über die Geschichte und das Ende Nachdenken musste.
2013/ Rowohlt Taschenbuch Verlag/ 519 Seiten
Hat jemand von euch dieses Buch gelesen? Wie erging es euch bei diesem Thema?
Liebe Grüße
Laura